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Nora Sternfeld

ist Gründungsmitglied von trafo.K. Sie ist Kunstvermittlerin, Kuratorin und Theoretikerin. Seit 2020 ist sie Professorin für Kunstpädagogik an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und publiziert zu zeitgenössischer Kunst, Vermittlung, Ausstellungstheorie, Geschichtspolitik und Antirassismus.

Sie ist im Leitungsteam des ecm – educating/curating/managing. masterlehrgang für ausstellungstheorie und praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien und im Kernteam von schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis. Von 2018-2020 war sie documenta-Professorin an der Kunsthochschule Kassel, von 2012-2018 Professorin für Curating and Mediating Art an der Aalto University, Helsinki und von 2004–2012 war sie Dozentin am Institut für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie hatte Gastlehraufträge an der Wiener Kunstschule, der Kunstuniversität Kassel, der Zürcher Hochschule der Künste und der Pädagogischen Hochschule Wien. Seit 2006 ist sie Redakteurin von Bildpunkt – Zeitschrift der IG Bildende Kunst. Von 1994-2006 war sie im Vermittlungsteam der Kunsthalle Wien.

Kuratorische Projekte waren u. a.Taking Time (2013, Gallery Augusta, Suomenlinna, Helsinki mit Teemu Mäki); Widersprüche! Critical Agency and the Difference within (2011, Open Space Wien); Nichts für uns. Alles für alle! Strategischer Universalismus und politische Zeichnung (2007, IG Bildende Kunst mit Toledo i Dertschei); Summit. Non-Aligned Initiatives in Education Culture (2007, HAU Berlin mit Kodwo Eshun, Susanne Lang, Nicolas Siepen, Irit Rogoff, Florian Schneider), Verborgene Geschichte/n – remapping Mozart (2006, Wien, mit Ljubomir Bratic, Araba Johnston-Arthur, Lisl Ponger, Luisa Ziaja).